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Geplante Veranstaltungen für 2023

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Die Bürgermeister von 1956 bis 1974

Josef Schmidt, Bergmann, * 1908, von Mai 1956 bis Dezember 1960 

Bau der neuen Schule (jetzt Dorfgemeinschaftshaus);
Abbruch des alten Schulgebäudes;

Erscheinen des „Heimatbuches der Gemeinde Remmesweiler“ sowie der „Familien- und Haus-Chronik“, beide verfasst von Wilhelm Becker und Wilhelm Weber;  
Erschließung des Siedlungsgebietes „Schleed I“ und Beginn der Bebauung;

Projektierung eines neuen Hochbehälters für die örtliche Wasserversorgung;

Ausgliederung des ehemals zu Remmesweiler gehörenden Teils der Habenichts durch Entscheidung der Landesregierung. (Der daraufhin von der Gemeinde Remmesweiler gegen die Landesregierung geführte Verwaltungsrechtsstreit verlief erfolglos.);

Kanalisierung und Ausbau von Ortsstraßen;
Beginn des großzügigen Ausbaus der örtlichen Feldwege;

Vergabe der Planung für den Neubau des Sportplatzes im „Pfannenstiel“;

Umstellung der Leichentransporte von der Fahrt mit pferdebespanntem auf motorisierten Leichenwagen;
Neu-Nummerierung der Ortsgebäude nach Straßenzügen;

Bernhard Krämer, Straßenwärter, * 1908  von Dezember 1960 bis  November 1964

Beginn der Landzusammenlegung in Remmesweiler;
Verlegung einer neuen Brunnenanschlussleitung mit Schaltleitung zwischen Bohrbrunnen und Pumpstation;
Aufstellung eines ersten Flächennutzungsplanes;                                                                                                                

Beginn der ständigen Belieferung der Gemeinde Niederlinxweiler mit Trinkwasser aus dem Hochbehälter am Steinberg (aufgrund eines Liefervertrages); 
Herstellung eines Vorflutkanals durch die „Breitwies“ zur Abführung der örtlichen Abwässer;
Fortführung der Kanalisierung und das Ausbaus von Ortsstraßen;
Fortführung des großzügigen Ausbaus von Feldwegen;
Bau des Sportplatzes „Im Pfannenstiel“ als Ersatz für den alten Sportplatz auf dem „Katzenhübel“;

Ausbau des Verbindungsweges nach Niederlinxweiler;
Einrichtung eines zentralen Müllabladeplatzes an der Dr.-Schmitt-Straße;
Übereignung der ortseigenen Wassergewinnungsanlagen an die Stadt St. Wendel. 

Rudolf Federkeil, Konrektor,  * 1902,  von November 1964 bis  Dezember 1968

Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Siedlungsgelände „Schleed II“;
Fortführung der Kanalisierung und des Ausbaus von Ortsstraßen;
Fortführung des großzügigen Ausbaus von Feldwegen;
Einfuhr der staubfreien Müllabfuhr;
Einrichtung eines Gemeindebüros in der Schule;
Schulkinder der Klassenstufen 7 bis 9 wechseln zur „Mittelpunktschule“ nach St. Wendel;
Ein zweiter Bohrbrunnen wird in der „Duppöch“ niedergebracht und an die Bohrung I in „Claffenbrunnen“ angeschlossen;
Verabschiedung des langjährigen Ortsdieners und Feldschützen Albert Jennewein;
Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gebiet „Ellerwies“;

Ein weiterer Bebauungsplan wird für das Gebiet „Kleiner Scheibling“ aufgestellt;
Die Fußballer des Sportvereins Remmesweiler werden 1965 Meister;
Der Gemeinderat bekundet seine Absicht, in absehbarer Zeit eine Leichenhalle zu bauen.

Werner Schmidt, Bankangestellter, * 1932, von Dezember 1968 bis Juni 1974

Zusammenlegung der bis dahin getrennt geführten konfessionellen Schulen zur „Volksschule Remmesweiler“ am 1. Februar 1970;
Formelle Beschließung des Bebauungsplanes für das Siedlungsgelände „Kleiner Scheibling“;
Fortführung der Kanalisierung und des Ausbaus von Ortsstraßen;
Großes Heimatfest mit Verleihung eines Gemeindewappens durch Innenminister Schnur (1970);
Zuweisung der Volksschulpflichtigen der Klassenstufen 7 – 9 zur Hauptschule in St. Wendel zum 1. August 1970;
Bau des Sportheimes am Sportplatz;
Teilerschließung der Siedlungsgebiete „Ellerwies“ und „Kleiner Scheibling“;
Renovierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses;
Beschaffung eines gebrauchten LKW als Mannschaftswagen für die Freiwillige Feuerwehr;
Bau der Leichenhalle auf dem Friedhof;
Ausbau des Verbindungsweges zur Habenichts.

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